Das Beinhaus Monument wurde im Jahr 1922 in Erinnerung an die Toten der Argonnenkämpfe erbaut und vom damaligen französischen Präsidenten, Raymond Poincaré eingeweiht.Es befindet sich mitten auf der Höhe 285, die gerade in den ersten beiden Kriegsjahren hart umkämpft war.

Es enthält die Gebeine von Tausenden unbekannten Soldaten, aller an den Kämpfen beteiligten Nationen.

Auf der Rückseite des Denkmals befindet sich ein riesiger Trichter, der von der Explosion der größten deutschen Mine (52 ½ Tonnen Sprengstoff) am 12. Dezember 1916 stammt. Am Rand des Kraters wurde 1973 ein Kreuz errichtet, das die deutsch-französische Aussöhnung symbolisiert und der Toten der Kämpfe in den Argonnen gedenkt.