Bei den Retranchements (deutsch: Verschanzungen) handelt es sich um teilweise betonierte Infanteriegräben, die im Verteidigungsfalle von den Mannschaften der nahegelegenen Infanterieräume besetzt wurden.
Errichtet wurden sie in der Zeit zwischen 1900 - 1917.
Der Graben war mit Betonstreben im Abstand von 2m versehen. Unter der Brustwehr bildeten sie so
Nischen für die sitzenden Schützen. Der Beton hatte eine Stärke von ca. 20 cm.*